Mitte September ging es nochmal in die Eifel. Ich hatte das Glück, tatsächlich zwei Trekkingplätze an einem Wochenende zu ergattern, die einigermaßen nah aneinander liegen (Entfernung ca. 25 km). Endlich, endlich wieder eine Mehrtagestour mit Zelt. Also, Rundtour geplant, Rucksack gepackt und los. Die Anfahrt war etwas umständlich, durch die Hochwasserschäden hab ich eine andere Route nehmen müssen als üblich und ich weiß nicht wieso, aber irgendwie war ich ein paar mal in Belgien auf dem Weg. Naja. Auf einem Parkplatz treffe ich mich mit einer Freundin aus Bonn. Noch schnell in die Wanderschuhe schlüpfen, dann geht es los.

15 km bei einem viel zu späten Start sind dann doch irgendwie doof, wir gehen zügig um noch vor der Dunkelheit den Zeltplatz zu erreichen. Der Weg ist schön und nicht stark besucht. Eigentlich sehen wir unterwegs nur drei Leute glaube ich. Wir laufen viel durch den Wald, einmal kreuzen wir eine Straße.

Eine kleine Pause gibt es auch um im Rucksack zerquetschte Bananen zu futtern. Mir ist ganz schön warm von unserem Marsch. Als wir den Rursee erreichen, dämmert es schon. Kaum zu glauben, dass die Wassermassen vor kurzem so viel Leid gebracht haben. Hier ist dann doch etwas mehr los.

Ein letzter Anstieg, dann erreichen wir den Trekkingplatz. Mittlerweile ist es halb acht und ich bin irgendwie froh, dass keine anderen Leute da sind. Das mit dem Abspannen auf der Plattform ist nämlich immer etwas frickelig. Wir bauen das Zelt mittig auf der Plattform auf und ich versorge die Blasen an meinen Füßen. Wieso sollte ich auch jemals ohne kaputte Füße wandern können? Kurz darauf kommt doch tatsächlich ein Paar an, welches auch auf dem Platz schlafen will. Mir rutscht ein „oh Mist“ zur Begrüßung raus. Lachend erkläre ich, dass wir gerade fertig mit dem Zeltaufbau sind. Und so wie wir das aufgebaut haben, ist natürlich kein Platz für ein zweites Zelt.

Als wir dann alle häuslich eingerichtet sind, wird gekocht. Wir haben (vielleicht ein bisschen zu viel) Wein dabei und geben natürlich gerne etwas ab. Es entsteht ein schönes Gespräch üb erlebteund gelante Abenteuer und als es dann doch etwas kühl wir, kriechen wir in unsere Schlafsäcke.

Ich bin früh wach,schleiche mich aus dem Zelt und genieße den Sonnenaufgang über dem See. Es ist so schön ruhig und friedlich. Wahnsinn, wie sehr ich in der Natur runter komme. Und die wärmenden Sonnenstrahlen tun so gut am Morgen. Nach und nach sind auch die anderen wach und wir bereiten unser Frühstück vor. Ich erzähle, dass ich bei meinem letzten Mikro-Abenteuer in der Eifel nicht genug Gas für das Frühstück hatte. Sofort bieten uns die beiden an, uns noch eine Gasflasche von mit zu geben, da sie ja wieder Heim fahren und kein Gas mehr für den Tag brauchen. Aber diesmal bin ich besser vorbereitet und lehne dankend ab. Wir freuen uns sehr über diese Geste und ich fühle ein bisschen die Magie der Gemeinschaft beim Weitwandern. Doch das soll es für heute noch nicht gewesen sein, mit der Trail-Magie.

Wir packen zusammen und verabschieden uns. Unser Wasservorrat ist allerdings ziemlich aufgebraucht und wir sind etwas unschlüssig, wo wir diesen am besten auffüllen. Am See ist ein Kiosk und Campingplatz, wo wir mit Sicherheit Wasser bekommen würden, allerdings müssten wir dafür den Berg wieder runter gehen, um ihn danach wieder hoch zu laufen. Und umso gerne ich auch wandere, dazu hab ich gar keine Lust, schließlich haben wir für heute so oder so eine doch recht lange Strecke vor uns.

Also geht’s erstmal los, ich bin mir sicher, dass es unterwegs eine Möglichkeit geben wird, an Wasser zu kommen. Wir kommen durch einen kleinen Ort und treffen eine ältere Dame, die uns und unsere dicken Rucksäcke mit leuchtenden Augen ansieht. Und Lamas (oder Alpakas?) spazieren führt. Wir kommen sofort ins Gespräch und sie erzählt uns von ihren früheren Touren in den Alpen. Ihre Augen leuchten dabei noch mehr. Jetzt ist sie alt und kann das nicht mehr. Mir wird bewusst, wie furchtbar wichtig es ist, Dinge zu tun, das Leben zu genießen und nicht immer alles auf morgen zu verschieben, weil gerade keine Zeit ist, weil man doch „viel wichtigere“ Dinge zu erledigen hat, weil man ja auch in der nächsten Woche, dem nächsten oder in fünf Jahren noch was erleben könnte, weil dann bestimmt mehr Zeit, mehr Geld oder die richtige Person oder was auch immer da ist. Und dann macht man es doch nicht, das, was man gerne machen würde. Weil der Zweifel zu groß ist. Und irgendwann ist es dann tatsächlich zu spät weil manches vielleicht nicht mehr so geht und man bereut die Dinge, die man eben nicht gemacht hat. Und man wundert sich über die fadenscheinigen Gründe, die einen davon abgehalten haben, seine ganz persönlichen kleinen und großen Abenteuer zu erleben.

Wahrscheinlich wäre die nette Dame auch mit uns zu dem Gnadenhof, wo sie vermutlich gerade her kam, zurück gelaufen, damit wir neues Wasser bekommen. Aber wir haben nicht gefragt und so gehen wir mit leichtem Herzen und schweren Füßen auseinander. Ein paar Meter weiter schneidet ein Mann seine Hecke, den spreche ich aber an und frage, ob er uns wohl etwas Wasser abfüllen würde. Mit drei Litern kaltem Eifelwasser in unseren Flaschen ziehen wir weiter.

Heute lassen wir uns etwas mehr Zeit und genießen die Landschaft und das Gehen. Vieler Worte zwischen uns bedarf es nicht. Wobei ich das gehen an sich eigentlich gar nicht so genieße heute. Die Schuhe drücken ziemlich. An einem schönen Ort zum Rasten binde ich die Schuhe anders, in der Hoffnung, etwas von dem Druck auf die Zehen nehmen zu können. Ich verstehe nicht, wieso ich auf einmal solche Probleme habe, schließlich hab ich in den Schuhen schon mehrere Hundert, wahrscheinlich mehr als 1000 km zurück gelegt.

Es geht rauf und runter und die Glücksgefühle von heute morgen schwinden bei jedem Schritt. Sowas dummes! Wir machen eine längere Pause auf einem Berg, ich ziehe die Schuhe aus, und tape meinen großen Zeh. Wenn es so weiter geht, laufe ich mir bestimmt den Nagel blau.

Pause mit Aussicht

Ich brauche immer mehr Pausen und irgendwann sitzen wir auf einem Baumstamm und machen eine kleine Lagebesprechung. Vielleicht mit dem Bus nach Zweifall? Von dort wären es nur noch 2-3 km bis zu unserem Trekkingplatz. Aber es fahren natürlich keine Busse. Wir haben uns aber ein Bistro in Zweifall ausgeguckt, wo wir nochmal Wasser auffüllen wollen. Der Gedanke an ein kühles Radler hebt meine Stimmung etwas. Zähneknirschend gehe ich weiter. Mittlerweile im Schneckentempo. Aber beim Wandern geht es ja bekanntermaßen nicht ums ankommen, sondern um den Weg. Wir kommen durch ein kleines Moor und sofort muss ich an die Bretterpfade in Schweden denken. Das war schon ziemlich schön da. Aber hier ist es auch schön.

Dann geht es viel bergab und mein Schuh drückt noch mehr. Es folgt ein Wegstück, das man gar nicht mehr Weg nennen kann. Parallel zum Bach sind nur noch stark ausgewaschene Steine, überall sieht man die Spuren der Wassermassen, die hier durch gezogen sein müssen. Die Schmerzen werden von der Ehrfurcht vor der Natur verdrängt. Vor dem Wasser kann man nicht weg laufen, wenn es mit solcher Kraft kommt. Traurig schauen wir uns an und gehen behutsam von Stein zu Stein. Und dann sehen wir die Brücke. Die Brücke ist nur nicht über dem Wasser, wo sie sein sollte, sondern einige Meter weiter unten, auf der Wiese. Unschlüssig stehen wir vor dem Bach. Ich will nicht über den Holperweg zurück bis zu der Hauptstraße, die wir gequert haben, um darüber zu gehen. In meinen Flipflops den Bach zu überqueren, erscheint mir aber auch nicht als sonderlich schlau. Also: einfach durch. Das klappt besser als erwartet. Zum Glück habe ich die hohen Schuhe an und ich schaffe es trockenen Fußes auf die andere Seite.

Fast noch besser als die trockenen Füße ist: Nach der nächsten Kurve sehen wir das Bistro. Das einzige in dem Ort, was das Hochwasser überlebt hat, wie sich später heraus stellt. Wir setzen uns auf die Terrasse und ich kann endlich die Schuhe ausziehen. Das Radler ist viel zu schnell aufgetrunken und so gibt es noch eins. Und da wir gerade so schön sitzen, beschließen wir, einfach auch was zu essen zu bestellen, damit wir später einfach nur noch in unser Zelt fallen müssen. Der Kellner ist sehr belustigt über unseren Durst. Wir kommen etwas mit einem Mann ins Gespräch, der am Tisch neben uns sitzt. Ich fühle mich nicht ganz wohl dabei, er wirkt etwas verschroben und trinkt einen Ouzo nach dem nächsten. Aber irgendwie ist er doch ganz nett. Er scheint von unserer Tour belustigt zu sein und versteht die Sache mit dem Trekkingplatz nicht so ganz. Schließlich ist der Campingplatz am Ortseingang doch abgesoffen. Wir erklären, dass wir nicht auf einen Campingplatz wollen, sondern auf eine Holzplatzform in der Pampa. Nach einiger Zeit drückt das Bier dann doch auf die Blase. Ich zwänge mich zurück in meine Schuhe und humpel zum Klo. Oh man, die letzten Kilometer heute werden kein Spaß werden. Und morgen nochmal 20. Aber daran denke ich nicht, erstmal müssen wir irgendwie diesen Platz erreichen.

Mitleidig guckt er mich an. Wie lange wir noch laufen müssen, fragt er. Drei Kilometer. Wie ich das schaffen will? Zähne zusammen beißen. Er wohnt um die Ecke, wir könnten auch unser Zelt bei ihm im Garten aufstellen, bietet er an. Zweifelnd schaue ich meine Freundin an. Mit fremden Männern mit nach Hause gehen ist nicht unbedingt das, was man als Frau machen sollte, wenn keiner weiß, wo man genau unterwegs ist, ist das erste, was mir so durch den Kopf schießt. Ich druckse rum, lehne erstmal dankend ab. Meiner Freundin scheint der Gedanke an eine richtige Toilette und die Lösung unseres Wasserproblems ganz gut zu gefallen. Und es ist schon fast dunkel. Klaus (Name geändert) bietet nochmal seinen Garten an, und nach kurzer Beratung nehmen wir das Angebot doch an. Er freut sich und ruft seine Frau an: „Ich bringe zwei junge Mädels mit, die schlafen bei uns im Garten.“ Wir trinken noch einen Ouzo zusammen und dann geht’s weiter. So ganz wohl fühle ich mich aber trotzdem nicht.

Das Gefühl ändert sich schnell, als wir an dem Haus ankommen und herzlich empfangen werden. Wir bauen unser Zelt unter einem Pavillon im Garten auf, „damit es nicht nass wird, wenn es regnet“. Angelika (Name geändert) zeigt uns das Bad und bringt uns Handtücher und Pflaster für meinen Fuß. Wir könnten auch duschen gehen wenn wir wollen. Aber das lehnen wir dann mit der Begründung ab, dass es kein richtiges Abenteuer mehr ist, wenn wir frisch geduscht nach Hause fahren. Ich will nicht zu viele Umstände machen. Komisch, dass es manchmal so schwierig ist, Hilfe anzunehmen. Dann machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, der Heizstrahler brennt und wir bieten unseren letzten Wein und Snacks an. Wir über alles mögliche und es fühlt sich gar nicht so an, als würden wir mit Fremden an einem Tisch sitzen. Sie erzählen vom Hochwasser, dass das Wasser bis 5 cm unter der Kellerdecke stand, dass der ganze Garten unter Wasser stand und so langsam wieder Gras wächst. Na toll, und wir stellen unser Zelt jetzt darauf. Sofort fühle ich mich wieder unwohl. Stundenlang sitzen wir draußen und genießen es, uns Geschichten aus dem Leben zu erzählen. Etwas beschämt erzählt Angelika, dass sie gar nicht so viel zum frühstücken im Haus hätten, sie wären nicht so die großen Frühstücker. Das macht gar nichts, wir haben ja schließlich Essen dabei. Das lassen sie aber nicht gelten und bestehen darauf, uns morgens zu bewirtschaften. Na gut. Ich erzähle noch von der Hilfsbereitschaft der Schwabentruppe auf dem West Highland Way, was bisher immer meine Lieblingswandergeschichte war. Aber das hier toppt einfach alles.

Als es darum geht, schlafen zu gehen, zeigt Angelika uns nochmal, wo die Lichtschalter sind. Die Terrassentür lassen sie natürlich offen, falls wir nachts mal zur Toilette müssen. Ich bin gerührt von so viel Vertrauen, schließlich sind wir ja doch Fremde und einfach sein ganzes Haus für uns offen zu lassen, ist alles andere als selbstverständlich.

Wir schlafen gut und als ich aufstehe steht schon das Frühstück bereit, es gibt sogar Tomaten aus dem Garten. Außerdem sind unsere Sachen gespült. Wahnsinn. Man merkt richtig, wie gut es den beiden tut, helfen zu können und nicht immer nur Hilfe annehmen zu müssen. Aus dem Frühstück werden schnell einige Stunden. Irgendwann müssen wir aber doch mal ans Aufbrechen denken. Ich bin etwas unschlüssig, ob ich die Strecke schaffe oder ob es vielleicht doch sinnvoller wäre ein Taxi zu nehmen. Aber ich bin auch schon mit kaputteren Füßen gewandert. Ein kleiner Schuh-Anzieh-Test, lässt meine Entschlossenheit aber doch schwinden. Fragend sieht Angelika mich an. Ich habe doch nicht ernsthaft vor, heute 20 Kilometer zu wandern? Vielleicht wäre ein Taxi doch die bessere Wahl, überlege ich laut. Mich wurmt das ganz schön, schließlich habe ich mich so darauf gefreut, dass mein Fuß wieder so fit ist, dass ich mit schwerem Rucksack laufen kann. Und jetzt passt mir der Schuh einfach nicht mehr. Angelika schlägt vor, dass Klaus uns ja zu unserem Auto fahren könnte. Das will ich aber auch nicht, schließlich haben die beiden mehr als genug für uns getan.

Das Taxi reden uns die beiden schnell wieder aus, viel zu teuer. Aber es sei unsere Entscheidung, sie können es nur anbieten. Schließlich entscheiden wir uns doch, uns von Klaus fahren zu lassen. Wir packen unsere Sachen und ich schlüpfe wieder in meine Flipflops, viel besser als die drückenden Wanderschuhe. Wir verabschieden uns herzlich von Angelika und unser Versuch, den beiden für Ihre Gastfreundschaft mit etwas Geld zu danken, wird natürlich abgelehnt. Wir dürfen aber jederzeit wieder kommen, wenn wir mal in der Nähe sein sollten. Dann fahren wir los. Die Strecke bis nach Simmerath ist viel länger als gedacht, wir fahren bestimmt 20 Minuten. Auf dem Parkplatz trennen sich unsere Wege dann, alle fahren nach Hause.

Aber die Freundin von mir hat sich zum Glück die Adresse von den beiden gemerkt. Wir schreiben einen Brief mit einem Foto vom Rursee, welches wir unterwegs gemacht haben. Bedanken uns noch einmal für die Gastfreundschaft. Was für ein schöner Zufall in Zweifall.

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