Die Nacht war, wie erwartet, kalt. Sehr kalt. Erwartungsvoll öffne ich um halb sechs mein Zelt, […]
Um 6:00 schiebe ich mir meinen Schlauchschal aus dem Gesicht. „Uff, auf keinen Fall stehe ich […]
Auf Umwegen in den Tag Ich habe relativ lange und vor allem gut geschlafen – kein […]
Honeymoon-Suite mit Klarmachkerze Ich habe gut und relativ lang geschlafen. Es ist 7:00, als ich die […]
Aus der Toilette nicht trinken Die Nacht in der kleinen Hütte war unruhig, ich habe kaum […]
Eingesunken in meine zwei Schaumstoffmatratzen fühle ich mich wie in einer Badewanne. Noch einmal umdrehen, dann […]
Ohne Holland fahren wir zur WM…! Der Wind vom Abend hat sich nachts zum Glück gelegt, […]
Als ich Fußstapfen neben meinem Zelt höre, öffne ich die Augen. Ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir: 5:30 Uhr. Naja, wir waren früh im Bett, haben einen anstrengenden Tag hinter uns. Dazu die Zeitverschiebung und die Tatsache, dass es hier nicht dunkel wird. Ich würde sagen, die letzte Nacht hat es unter die Top fünf meiner Zeltnächte geschafft, ich war nur einmal wach weil mir etwas kühl war und habe mir meinen Pulli um die Oberschenkel gelegt. Es ist recht frisch (8°C). Ich ziehe mir meine Daunenjacke über und krieche aus dem Zelt. Und was sich mir hier bietet, raubt mir den Atem. Die Sonne steht tief über dem glitzernden See, das Wollgras leuchtet im Sonnenlicht.
Kati, geht los..! Kangerlussuaq Endlich, endlich ist es so weit. Mit 30 Minuten Verspätung sitzen wir […]
Tag 1 – Bruchhauser Steine Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Abenteuer. Diesmal geht […]
Über Bonvoylara

Hier findest du Reiseberichte über kleine und große Abenteuer – egal ob in der Natur oder in der Stadt sowie Tipps zu Verpflegung unterwegs.

Trink nen Tee mit mir

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Auf Island hab ich ein Stück Herz gelassen, umso mehr freue ich mich, dass es bald wieder dorthin geht. Diesmal ins Hochland mit Zelt6. August 2023
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August slipped away 🫠
Let's skip to the good part!
Und während wir unsere Ausrüstung wieder im Auto verstauen, schleicht doch tatsächlich ein Polarfuchs um uns herum! Ich bin etwas skeptisch, weil er so nah kommt und denke sofort an Tollwut, der Guide erklärt aber, dass der oft da ist, schließlich treiben sich hier viele Touristen rum und es fällt hier und da mal etwas zu essen runter.
An der Stelle, wo wir eigentlich den Bach kreuzen sollten, ist nun ein tief eingegrabener Fluss, unpassierbar für uns. Wir suchen eine andere Stelle, man spürt die Anspannung unseres Guides, auch wenn er das natürlich nicht zeigen möchte. Schließlich finden wir eine Stelle, an der es nicht ganz so tief ist. Stefan schlägt mit seinem Eispickel zwei Stufen ins Eis, sodass die Stelle, die übersprungen werden muss, nicht ganz so tief ist. Dennoch weiß ich nicht, wohin mit meinen Füßen, ich habe das Gefühl, nicht sicher genug zu stehen. Du musst den Steigeisen vertrauen, sagt der Guide. Haha, wenn das so einfach wäre. Schließlich traue ich mich dann aber doch und wir kommen alle sicher auf der anderen Seite an.
Dann geht es weiter zum nächsten Highlight: Ein türkisblauer See! Der Guide sagt, dass dieser vor ein paar Tagen noch viel größer gewesen sei und wir können schnell ausmachen, woran das liegt. An einer Stelle hat sich ein Abfluss gebildet und so verschwindet das Wasser langsam, wie bei einer Badewanne, bei der man den Stöpsel gezogen hat. 🛁🌪
Fällste da rein, biste weg ⚠️
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